Shakti Mat & Joseph Roby, Photographer, The Stomping Grounds Projects x 2020, Saas-Fee
Originally from Quebéc, I am in Europe for the first time this year. Being a Freestyle Ski & Snowboard photographer, I am on my feet at all times and when I come home, I spend many hours on the computer editing the footage from my day up the mountain. My Shakti mat helps me shut down and fully relax from all the excitement of the day. It reliefs my body from tension, but also calms my brain from all the screen time it gets during editing. By now, I fall asleep on it. Best thing ever!
Ich laufe seit nunmehr ca. 12 Jahren regelmässig und nehme an diversen Laufwettbewerben teil. So absolviere ich pro Jahr mehrere Marathons, Halbmarathons und andere kleinere Wettkämpfe. Zudem trainiere ich einerseits die erwachsenen Klubteilnehmer und anderseits die Junioren des "Finishers Klubs Winterthur".
Als ich das erste mal auf die Shakti Akupressur-Matte lag, haben mich die vielen Nagelspitzen richtig unangenehm gepickt, aber schon nach wenigen Minuten habe ich mich wunderbar entspannt. Seit ich die Matte habe, setze ich sie regelmässig, das heisst täglich ein. Ich habe schon viele verschiedene Einsatz-Möglichkeiten ausprobiert. Was mir am besten gefällt, ist mit dem Rücken auf die Matte zu liegen und zwar so dass der Nacken ebenfalls einbezogen ist. Die zweite tägliche "Uebung" besteht darin, mit den Füssen für ca. 10 Minuten darauf zu stehen. Die Nagelspitzen pickten mich nach ein paar Anwendungen überhaupt nicht mehr, im Gegenteil mittlerweile ist es ein herrliches Gefühl, darauf zu liegen. Es passiert mir regelmässig, dass ich dann nach wenigen Minuten einnicke und so nach ca. 10 bis 15 Minuten wieder erwache. Insgesamt liege ich dann etwa 20 bis 25 Minuten auf der Matte und fühle mich danach so richtig erholt. Ich freue mich täglich auf dieses Entspannungsritual. Ich habe dabei das Gefühl, dass dies die Energie im ganzen Körper zum fliessen bringt, ähnlich wie bei den Akkupressur-Massagen oder den Akkupunktur-Behandlungen, die ich auch schon hatte. Meistens mache ich die Uebungen Abends, ca. 1 Stunde vor dem zu Bett gehen. Anfangs hatte ich direkt nach dem Sport kein Bedürfnis darauf zu liegen, da ging ich immer zuerst duschen und nachher stretchen. Mittlerweile habe ich angefangen, nach intensiveren Trainingseinheiten unmittelbar nach dem Umziehen kurz darauf zu liegen.
Im allgemeinen kann ich nun nach ca. 8 wöchigem Einsatz sagen, dass sich die Matte für die tägliche Entspannung hervorragend eignet. Ich möchte die Matte nicht mehr hergeben, was ich dem Vertreiber der Matte auch schon mitgeteilt habe. Ob ich dadurch sportlich gesehen leistungsfähiger geworden bin oder ob ich mich dadurch nach sportlicher Tätigkeit schneller regeneriere, kann ich nur vermuten, aber nicht mit Sicherheit sagen. Einen Einsatz nach Wettkämpfen hat es bis jetzt noch nicht gegeben, da ich zu dieser Jahreszeit keine Wettkämpfe absolviere. Meine Rückenschmerzen sind während der Testphase fast nicht mehr aufgetreten. Ob dies auch ein Ergebnis der konsequenten Anwendung der Shakti-Matte ist, lässt sich erst nach einem längerem Testeinsatz schlüssig sagen. Negatives gibt es rein gar nichts zu berichten Ich kann die Matte grundsätzlich allen Personen empfehlen, gesunden, wie kranken, ganz besonders Sportlern und jenen Personen, welche Wert auf Ausgeglichenheit legen und dazu gehören unter anderem ganz klar auch die Sportler.
Am Tag, an dem das Paket kam, probierte ich die Matte sofort aus. Puuh, das pickste aber ganz artig, aber als gelegentliche Wettkampfläuferin bin ich mich Schmerzen gewöhnt! So blieb ich brav liegen und liess die Zacken meinen Rücken durchbohren. Anfänglich noch angespannt ob der Pickserei, entspannte ich mich langsam und liess das wohlig kribbelnde Gefühl durch meinen Körper fliessen. Als ich dann nach 10 Minuten meine erste Fakir-Sitzung beendet hatte, hat mich Dani nicht mehr angelacht sondern wegen meines roten Rückens ausgelacht!
Mit regelmässiger Anwendung gewöhnte ich mich an das “Wohlweh” am Rücken und schritt voran zu grösseren Taten. Mal legte ich die Matte näher zum Nacken, mal nur unter das Gesäss. Dieses ist wegen der vielen Rennerei bei mir öfters verspannt und die Muskulatur verhärtet. Am Gesäss bin ich viel empfindlicher und brauchte daher Wochen um mich an die Stacheln zu gewöhnen. Aber da Dani auch nach Monaten immer noch ein T-Shirt anziehen muss um sich auf die Stachelmatte zu legen, ist ihm das Lachen schon längst vergangen und die Frage ob ich ein Weichei bin, hat sich auch geklärt. Wir brauchen die Matte jetzt vor allem um uns nach harten Trainings zu entspannen oder nach einem langen Arbeitstag abzuschalten. Die Matte können wir bedenkenlos weiterempfehlen, ob an Sportler oder nicht Sportler. Die Matte ersetzt keine Massage. Da man sie aber jederzeit und an fast jedem Ort selber einsetzen kann, hat sie sich für uns bewährt.
PS: Da ich mich nicht vor der Kamera ausziehen will um mich in gewohnte Pose zu werfen, darf Barbakus Modell stehen.